Nr. 36 - Die größte Herausforderung im Leben meistern: So gelingt dir das Loslassen.
Shownotes
In dieser Folge von Kehrwasser spreche ich über das Thema "Loslassen" und erkläre dir die Herausforderungen und Vorteile, die damit verbunden sind. Du bekommst praktische Tipps und Anregungen, wie du Altes loslassen und Platz für Neues schaffen kannst.
Episodenbeschreibung:
Warum fällt uns Loslassen so schwer?
- Angst vor Veränderung und Bedürfnis nach Sicherheit
- Identitätsfragen: Wer bin ich ohne das?
- Emotionale Verstrickungen und Fesseln der Vergangenheit
- Falsche Hoffnung und Optimismus
- Niedriges Selbstwertgefühl
- Die Macht der Gewohnheit
Warum ist Loslassen wichtig?
- Voraussetzung für persönliches Wachstum und Wohlbefinden
- Schafft Platz für Neues und Positives
- Ermöglicht Veränderung und Weiterentwicklung
Wie kann man Loslassen lernen?
- Sich der Angst vor Veränderung stellen und Unsicherheiten akzeptieren
- Die neue Identität definieren und sich auf das neue Ich fokussieren
- Emotionale Fesseln lösen und Abstand gewinnen von Menschen, die nicht gut tun
- Sich auf die Gegenwart konzentrieren und falsche Hoffnung loslassen -Zeitlimits und Konsequenzen setzen
- Den eigenen Wert erkennen und Mut haben
- Sich auf die eigenen Stärken konzentrieren
- Den ersten Schritt wagen und ins Tun kommen
- Sich auf das Positive und die neuen Möglichkeiten fokussieren
Übungen zum Loslassen
- Das gedankliche Erleben der schlimmsten und bestenfalls möglichen Szenarien
- Die neurologische Pyramide nach Dilts
- Visualisierung des neuen Ichs und der neuen Lebensumgebung
- 10-20 Punkte aufschreiben, die einen auszeichnen
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Der Perspektivwechsel-Podcast für mentale Stärke und körperliche Fitness. Persönlichkeitsentwicklung für mehr Klarheit, mehr Energie und mehr Zufriedenheit.
Transkript anzeigen
Loslassen
Wenn du losgehst und es funktioniert tatsächlich, würdest du dann wieder zurück wollen? Kehrwasser, der Podcast für deinen Perspektivwechsel, von und mit Timo Call. Hallo zu einer neuen Folge Kehrwasser. Schön, dass du wieder dabei bist.
Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinaus zu gehen. Du betrittst die Straße und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, dann kannst du nicht wissen, wohin sie dich tragen. Ein Zitat aus einem meiner Lieblingsfilme, Herr der Ringe.
Ja, heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, mit dem sich sehr viele schwer tun, das du sicherlich auch kennst, und zwar über das Thema Loslassen. Und beim Loslassen, ja da ist es ja auch irgendwie so. Du trittst aus der Tür hinaus und weißt nicht, wohin dich deine Füße tragen.
Und plötzlich landest du in einem Abenteuer. Eigentlich macht ein Abenteuer ja auch Spaß, oder? Nur ist es natürlich auch mit Unsicherheiten verbunden. Und da möchte ich gerne auch noch mal das Bild vom Kehrwasser aufgreifen.
Denn im Kehrwasser, da weißt du, was du hast. Da kannst du dich ausruhen, da kannst du Pause machen, da kannst du dir anschauen, wie der Fluss an dir vorbeizieht. Und es fühlt sich sicher an, es fühlt sich gut an, es ist gemütlich.
Aber irgendwie, wahrscheinlich so nach einer Zeit, da zieht es dich auch wieder raus in den Fluss. Da möchtest du wissen, was da noch draußen ist, oder möchtest dich verändern, oder möchtest etwas in deinem Leben verändern. Aber es hält dich eben auch etwas zurück im Kehrwasser.
Denn wir Menschen sind ja Gewohnheitstiere und dann hast du es dir da gemütlich gemacht und hast dich auch so an deine Situation gewöhnt, hast dich damit so abgefunden. Und da draußen, da weißt du ja auch gar nicht, was dich erwartet, wenn du jetzt aus dem Kehrwasser raus in den Fluss gehst. Du weißt ja überhaupt nicht, was kommt denn da noch? Wird es besser, wird es schlechter, kann mir etwas passieren? Loslassen ist eben eine der größten Herausforderungen, die viele von uns im Leben erfahren.
Eine Fähigkeit sozusagen, sich von Altem zu trennen und Platz für Neues zu schaffen, ist aber auch Voraussetzung und ganz entscheidend für persönliches Wachstum und Wohlbefinden. Und ich möchte dir heute mal ein paar Punkte nennen, warum es uns denn so schwerfällt oder warum es dir vielleicht auch so schwerfällt, loszulassen. Vielleicht bist du ja gerade in einer Situation, wo du sagst, du möchtest etwas verändern, aber du hängst noch zu sehr am Alten fest.
Und so dieser erste Punkt, der erste große Punkt ist natürlich die Angst vor Veränderung und unser Bedürfnis nach Sicherheit. Wie ich schon gesagt habe, wir sind Gewohnheitstiere und wir finden uns gerne mit Dingen ab, die wir kennen, weil wir Unsicherheiten hassen, zumindest die meisten von uns. Und vielleicht geht es dir auch so, dass du es lieber hast, ein Sicherheit, also ein sicheres Umfeld oder du weißt in deinem Job, was du hast, du bist vielleicht gar nicht glücklich darin oder eben auch im privaten Umfeld, in privaten Beziehungen, vielleicht bist du gar nicht glücklich, aber du weißt, was du hast.
Und das ist oft stärker als eben die Unsicherheit, die dich erwartet. Ja, dieser schöne Spruch von Timothy Ferris, people choose unhappiness over uncertainty. Also, der Mensch wählt lieber unglücklich zu sein, als eben etwas Unsicheres zu erfahren.
Und da kannst du für dich auch mal überlegen, was hält dich denn zurück tatsächlich, die Angst davor vielleicht, was kommen mag? Nun, natürlich wirst du das nie wissen, aber du kannst diese Szenarien natürlich auch durchspielen, das schon mal gedanklich und gefühlsmäßig erleben. Das heißt, was würde im schlimmsten Fall passieren, wenn du jetzt von dem Alten loslässt? Was würde im schlimmsten Fall passieren? Und wie würdest du damit umgehen? Wie würdest du dich fühlen dann? Und was würdest du dann tun? Gibt es vielleicht Lösungen dann sogar, die du jetzt schon für dich wüsstest? Und dieses Erleben, dieses gedankliche Erleben der Situation, das kann viele Unsicherheiten aus dem Weg schaffen. Und natürlich darfst du dir auch sehr gerne vorstellen, was würde denn im besten Fall passieren, wenn du vom Alten loslässt? Ja, und wie geht es dir denn dann damit? Also, diese Angst vor Neuem, diese Angst vor der Unsicherheit, das ist ein großer Faktor, der dich vielleicht zurückhalten mag.
Dann gibt es aber auch die Identitätsfrage. Wer bist du denn ohne das? Diese Frage stellen sich auch viele und definieren sich über ihre Errungenschaften, über dieses typische mein Haus, mein Boot, mein Auto, mein Geld. Also diese Identität, die man sich aufgebaut hat.
Und wenn ich davon jetzt etwas loslasse, wer bin ich denn ohne das? Und das können sich viele nicht vorstellen. Das kannst du dir vielleicht auch nicht vorstellen. Aber um von etwas anderem loszulassen, solltest du dich eben mit der neuen Person, sozusagen da, wo du hin möchtest, identifizieren.
Also, wie sieht denn dein neues Ich so aus? In welchem Umfeld umgibt sich dein neues Ich? Vielleicht auch, welche Werte hat dein neues Ich? Das kennst du schon aus der neurologischen Pyramide. Eine wunderbare Übung dafür, um loszulassen von alten Verhaltensweisen oder eben zu einer Veränderung hinzukommen. Also da, wenn du die Folge noch nicht gehört hast, das neurologische Modell Dills Pyramide, wunderbar, gerade wenn es um die Identitätsfrage geht.
Da darfst du dich gerne mal mit auseinandersetzen, denn das ist die Lösung sozusagen dafür, wenn du sagst, ich hänge in meinem alten Ich oder in meinem alten Umfeld die ganze Zeit, weil ich mich eben komplett darüber definiere. Ich möchte es eigentlich nicht, aber ich schaffe es eben nicht, davon loszulassen. Emotionale Verstrickungen natürlich oder so diese Fesseln der Vergangenheit, emotional loszulassen, da geht es eher tatsächlich darum, aus seinem Umfeld rauszukommen oder Bindungen zu lösen, die einem nicht gut tun und das fällt dir vielleicht auch schwer, dass du so emotional an Personen gebunden bist, wo du merkst, die tun dir eigentlich gar nicht gut, aber irgendwie schaffst du es auch nicht, diese Fesseln zu lösen.
Und da hilft es auch wieder zu schauen, wo möchtest du denn hin, was, wie fühlst du dich denn, wenn du dich davon gelöst hast, was geht alles damit einher, was bekommst du, was hast du dann davon? Also wie geht es dir und wie siehst du dich dann? Was öffnen sich für Türen, wenn du diese emotionalen Fesseln von eben Menschen, die dir nicht gut tun, löst? Ein Punkt, den ich auch sehr interessant finde, den ich aber auch tatsächlich öfter schon in meinen Coachings erlebt habe, ist Hoffnung und Optimismus. Und da denkt man jetzt eigentlich, Hoffnung und Optimismus, das ist doch etwas Gutes, das ist es im Prinzip auch. Aber diese Hoffnung und dieser falsche Optimismus dann, dass sich etwas zum Besseren ändern wird, das hält dich vielleicht auch stark zurück, von dem loszulassen.
Ja, ständig die Hoffnung, ja okay, das mache ich jetzt noch eine Phase mit und dann wird es schon besser. Das muss ich jetzt einfach noch das nächste halbe Jahr durchhalten und dann wird das schon. Ich habe sehr viele Menschen schon in meinen Coachings erlebt, die genau das für eine lange Zeit praktiziert haben und sich sozusagen immer wieder Ausreden zurechtgelegt haben, dass es immer wieder noch eine gewisse Zeit sein muss und dann wird sich es ändern.
Aber es ändert sich eben nicht. Und das ist diese falsche Hoffnung, dieser falsche Optimismus, der dich in deiner Situation zurückhält, der dich davon abhält, voranzuschreiten. Also mach dir mal bewusst, ist das jetzt letztendlich nur eine Ausrede, um in dieser Situation zu bleiben, um nicht aus deiner Komfortzone, aus deinem Kehrwasser herauszutreten? Oder ist es eine berechtigte Hoffnung, ein berechtigter Optimismus? Aber dann würde ich dir vorschlagen, setz dir auch tatsächlich dieses Zeitlimit und setz dir eine Konsequenz daraus.
Wenn du zum Beispiel die Hoffnung hast, dass sich in den nächsten drei Monaten etwas zu deinem Guten, zu deinem Positiven ändern wird, wunderbar. Oder im nächsten halben Jahr, wunderbar. Dann warte darauf gerne, wenn du möchtest.
Aber setz dir bitte auch die Konsequenz daraus, wenn das nicht passiert. Das heißt, wenn sich in den drei Monaten oder eben in den sechs Monaten, wie auch immer, es nicht so verändert hat, wie du es gehofft hast, wie du es optimistisch erwartet hast, dann hast du vorher bitte deine Konsequenz notiert und dann gehst du diesen Schritt aus auch. Also setz dich damit auch mal auseinander.
Was tust du, wenn deine Hoffnung, wenn deine Erwartung enttäuscht wird? Hoffst du dann weitere drei Monate, hoffst du weitere sechs Monate oder sagst du mal, okay, wenn sich das nicht erfüllt, dann aber, dann lasse ich los. Ein weiterer Punkt, weiterer auch großer, wichtiger Punkt, der einen vom Loslassen abhalten kann, ist ein niedriges Selbstwertgefühl. Dass man auch glaubt, man hat die Ressourcen gar nicht zur Verfügung, dass einem etwas fehlt oder auch, dass man nicht gut genug ist, dass man nichts Besseres verdient hat.
Das ist natürlich, da ist man in so einer negativen Gedankenspirale gefesselt oder gefangen und kommt da alleine oft auch nicht raus. Nur eben sich diesem Punkt bewusst zu werden, dass man auch etwas Besseres verdient hat und dass sich auch für einen selbst etwas zum Besseren wenden darf, das ist ganz wichtig. Denn ich glaube, keine Person ist es wert, die ganze Zeit etwas Negatives zu erfahren.
Und eben du auch nicht, du bist das auch nicht wert. Und du darfst von dem, was dir nicht gut tut, loslassen. Du darfst zu etwas hingehen, was dich glücklich, was dich zufrieden macht.
Und da darfst du Mut haben. Und Loslassen braucht auch immer Mut, immer. Es ist, wie ich am Anfang sagte, es ist weg von einem sicheren Umfeld, in dem Sinne von einem gewohnten Umfeld, hin zu etwas Unsicherem.
Aber auch hin zu etwas, was dir guttun kann, was Verbesserungen schafft. Und vielleicht hast du in deiner Vergangenheit auch oder sicher, hast du schon viele Veränderungen durchgemacht, hast du schon viel von etwas losgelassen, auch wenn es vielleicht nicht so ein bewusstes Loslassen war. Aber überleg doch mal, wovon du in deinem Leben schon losgelassen hast, was sich so verändert hat und wie es sich danach anfühlte.
Und vielleicht entdeckst du da auch so ein paar Ressourcen, ein paar Dinge, die dich auszeichnen, die dir Mut geben, eben auch diese Situation zu meistern oder diese Veränderung zu meistern. Wenn das der Fall ist, dass bei dir dein Selbstwertgefühl jetzt etwas niedriger ist und du glaubst, nichts Besseres verdient zu haben oder du glaubst, nicht die Kraft zu haben, etwas Besseres erreichen zu können, dann würde ich dir vorschlagen, höre dir mal die Folge mit dem Energiefass an, was die Energie gibt, und höre dir auch mal eben die Folge über das Selbstwertgefühl an und die Frage eben, was zeichnet dich aus. Beschäftige dich doch mal intensiv mit deinen Stärken.
Und wenn du die Folge jetzt noch nicht gehört hast oder sagst, das habe ich jetzt keine Zeit, mir die anzuhören, dann gebe ich dir die Frage einfach jetzt direkt mit. Was zeichnet dich aus? Und da möchte ich, dass du für dich mal mindestens 10 Punkte aufschreibst, wenn nicht sogar 20 Punkte, die dich auszeichnen, die dich dabei unterstützen, eben deine Ziele zu erreichen oder von etwas loszulassen. So, dann haben wir natürlich noch einen Punkt auf der Liste, und zwar sind es die neurobiologischen Faktoren, die Macht der Gewohnheit.
Denn unser Gehirn ist nun mal darauf programmiert, Verluste schwerer zu wiegen als Gewinne. Ja, jetzt haben wir die anderen Punkte alle genannt und eigentlich ist es ein neurobiologisches Problem. Aber diese biologische Tendenz macht eben das Loslassen zu einer emotional ganz intensiven Erfahrung.
Das heißt, wir fokussieren uns oft auf das, was wir verlieren könnten, anstatt auf das, was wir gewinnen könnten. Und ja, diese Verlustängste, die halten uns eben davon ab, den ersten Schritt zu gehen. Und wo wir wieder bei dem Zitat sind, das ich am Anfang gebracht habe, aus deiner Tür herauszugehen, das ist eine gefährliche Sache.
Du betrittst die Straße und du weißt nicht, wohin dich deine Füße tragen. Und eben diesen ersten Schritt zu gehen, das ist das Wichtige beim Loslassen. Und dann kommt die Sicherheit mit dem Tun.
Ja, ich hatte auch mal eine Folge darüber gebracht, Geschwindigkeit bringt Sicherheit, und das trifft auch hier wieder zu. Die Sicherheit kommt nicht mit dem drüber nachdenken, was wäre wenn, was könnte sein, sondern die Sicherheit kommt dann mit dem Tun. Und dann fokussier dich auf das, was du gewinnen kannst.
Nicht, was du vielleicht alles verlierst oder hinter dir lässt, sondern das, wo du hinmöchtest. Loszulassen erfordert Mut, das weiß ich doch. Ich komme nochmal auf meine Anfangsfrage zurück.
Wenn du losgehst, und es funktioniert tatsächlich, würdest du dann wieder zurückwollen? Und wenn du diese Frage mit Nein beantwortest, dann frage ich dich jetzt, warum bist du noch nicht losgegangen? Oder warum gehst du nicht los? Das möchte ich dir gerne wünschen, jetzt den ersten Schritt zu gehen, jetzt in dein neues Abenteuer zu starten. Ich habe vor kurzem meinem Sohn eine Geschichte von Jim Knopf vorgelesen, und so möchte ich gerne meine heutige Folge beenden, mit einem Zitat aus einem Jim-Knopf-Buch. Begonnen habe ich es mit einem Zitat aus Herr der Ringe, und enden möchte ich gerne mit einem Zitat aus einer Geschichte für meinen Sohn.
Dort waren Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer, in einem Regenwald. Und Jim fand es so schön in dem Regenwald, dass er sagte, am liebsten würde er hierbleiben. Aber Jim und Lukas mussten ja auch wieder zurück.
Und da hat Lukas etwas sehr Schönes gesagt, was ich finde, was eben auch hier wunderbar auf das Loslassen passt. Er sagte, Jim, du weißt ja, wenn ein Abenteuer nicht endet, kann auch kein neues Abenteuer beginnen. Und sieh das Loslassen mal als dein persönliches Abenteuer.
Und ich hoffe oder ich wünsche dir, dass du noch viele Abenteuer erlebst. Kleine Abenteuer und große Abenteuer. Denn Abenteuer können ganz schön Spaß machen.
Das war wieder eine Folge Kehrwasser. Ich hoffe, du konntest aus dieser Folge auch wieder etwas für dich mitnehmen. Und wenn du noch keine Bewertung dagelassen hast, dann lass mir doch gerne eine Bewertung für den Podcast da.
Abonniere ihn und empfehle ihn natürlich auch sehr gerne deinen Freunden. Und ich wünsche dir Spaß bei deinem nächsten Abenteuer. Und wenn du Lust hast, hören wir uns nächste Woche Mittwoch wieder.
Dein Timo.
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