Nr. 59 - Raus aus dem Erschöpfungsmodus – Starte in ein Leben voller Energie
Shownotes
Fühlst du dich oft erschöpft und suchst nach Wegen, deine Energie nachhaltig zu steigern? In dieser Episode gehe ich der Frage nach, warum sich viele von uns ständig ausgelaugt fühlen – und welche drei essenziellen Bausteine dabei oft fehlen: Klarheit, Energie und Zufriedenheit.
Das erwartet dich in dieser Folge:
Der ganzheitliche Ansatz: Warum es mehr braucht als nur Sport und gesunde Ernährung.
Die drei Schlüsselfaktoren: Erfahre, wie Klarheit, Energie und Zufriedenheit dein Leben grundlegend verändern können.
Praktische Routinen & Strategien: Konkrete Tipps, die dir helfen, deine mentale und körperliche Stärke nachhaltig aufzubauen.
Persönliche Insights: Meine eigenen Erfahrungen und Learnings, die dir den nächsten Schritt erleichtern.
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Weitere Episoden, die dich weiterbringen: Episode #6: Das Energiefass – So steigerst du dein Energielevel nachhaltig
Episode #13: Ernährung mit Pascal – Die richtige Balance für dein Wohlbefinden
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Transkript anzeigen
Raus aus dem Erschöpfungsmodus
Vielen Menschen fehlt es heutzutage an drei Dingen. Welche das sind, das erfährst du in der heutigen Folge. Hallo zu einer neuen Folge Kehrwasser, der Perspektivwechsel-Podcast für einen starken Kopf und einen gesunden Körper.
Schön, dass du auch heute wieder dabei bist. Bei mir in der Heimat, da tobt der Karneval und ich möchte mit dir heute über drei Dinge sprechen. Ja, die vielen Menschen heutzutage fehlen, die aber einen großen Unterschied, ja sogar einen riesigen Unterschied in unserem Leben machen.
Und was es mit dem Kölschen Grundgesetz auf sich hat, mit et is wie et is, et küd wie et küd und et häd no immer jod je jangen, das erfährst du natürlich auch. Was sind denn die drei Dinge, von denen ich überzeugt bin, dass es vielen Menschen heutzutage fehlt oder mangelt. Es ist zum einen die Klarheit, es ist die Energie und es ist die Zufriedenheit.
Und genau diese drei Dinge machen einen riesigen Unterschied in unserem Leben. Ich sehe immer wieder, wie Menschen orientierungslos durchs Leben treiben. Sie wissen nicht genau, wo sie hinwollen, aber sie wissen auch nicht so ganz genau, wo sie gerade stehen.
Und wie soll man das wissen, wo es hingeht, wenn man noch nicht einmal genau weiß, wo man steht. Dazu kommt, dass viele ihre Energie eben auch an den falschen Stellen verbrauchen. Sie schwimmen gegen die Strömung, powern sich aus und wundern sich dann, warum sie müde und antriebslos sind.
Und da passt ja eben auch dieses Bild des Kehrwassers so schön, was ich dir ja schon öfter mitgegeben habe. Denn im Kehrwasser, da kannst du nicht mit der Hauptströmung mitschwimmen, sondern dann ist es genau das, du verbrauchst unnötig Energie. Im Kehrwasser, da fließt das Wasser gegen die Hauptströmung, also flussaufwärts.
Und du powerst dich, wie gesagt, nur unnötig aus, wenn du dann die ganze Zeit versuchst, mit der Hauptströmung zu schwimmen. Das macht keinen Sinn, dann macht es einfach mal Sinn, innezuhalten, einen Perspektivwechsel vorzunehmen und ganz oben ans Kehrwasser zu schwimmen. Im Prinzip also flussaufwärts, denn da oben, da kommst du dann auf einmal wieder raus in die Hauptströmung, raus in den Fluss des Lebens.
Ja, und wenn du natürlich dann dich so ausgepowert hast, so müde, so antriebslos fühlst, dann bleibt da auch die Zufriedenheit auf der Strecke. Immer mehr Menschen sind unzufrieden mit ihrem Job, mit ihrer Lebenssituation, mit sich selbst. Und eigentlich ist der letzte Punkt der wichtigste, denn wenn du mit dir selbst unzufrieden bist, ja, dann ist es natürlich nicht mehr weit, dass du mit deinem Job, dass du mit deinem Umfeld, dass du mit der Gesamtsituation unzufrieden bist.
Wenn du aber mit dir selbst zufrieden bist, dann wirst du auch spüren, wie auf einmal die anderen Lebensbereiche bei dir deutlich leichter werden. Ich möchte dir heute in dieser Episode zeigen, dass das nicht sein muss, dass du dich unnötig auspowerst, dass du unzufrieden bist, dass du orientierungslos durchs Leben läufst, über den Fluss daher treibst. Ich möchte dir zeigen, dass du Klarheit gewinnen kannst, dass du deine Energie an der richtigen Stelle einsetzen kannst und dass du am Ende mehr Zufriedenheit in dein Leben bringst.
Und das alles natürlich nicht mit irgendwelchen magischen Tricks, sondern wie du es aus diesem Podcast kennst, mit praktischen Tipps, mit Übungen und mit einem klaren Fokus und den richtigen Gewohnheiten und einem starken Mindset. Ich erzähle dir heute auch ein bisschen von meinen eigenen Erfahrungen, von meinem Weg und den Hürden, die ich selbst auch überwinden musste. Es ist, wie es ist, es könnte, wie es könnte und es hat noch immer Jod je Jange.
Das habe ich am Anfang dieser Folge gesagt und ja, das ist so ein bisschen mein Lebensmotto. Und wenn du jetzt nicht gerade aus meiner Heimat kommst und das für dich sehr fremd klingt, dann möchte ich es dir gerne übersetzen. Es gibt so das Kölsche Grundgesetz und da gibt es noch mehr Punkte, aber diese drei sind eben ein Teil davon.
Und das zeigt so die Lebensfreude und auch die Dinge, das Leben so nehmen zu können, wie es kommt. Und es ist, wie es ist, ja, das heißt einfach, es ist, wie es ist. Es könnte, wie es könnte, es kommt, wie es kommt und es hat noch immer Jod je Jange.
Und es ist auch noch immer gut gegangen. Es ist, wie es ist, es kommt, wie es kommt und es ist auch immer gut gegangen. Und ich glaube nämlich, dass die Dinge in unserem Leben nicht durch Zufall passieren.
Ich glaube, dass die Dinge in unserem Leben genauso kommen, wie sie kommen sollen. Und dass es gut für uns so ist, wie sie kommen. Dass wir daran manchmal, ja, wachsen können.
Dass wir uns erst einmal fragen, warum passiert mir das gerade so oder warum läuft es gerade bei mir so. Dass wir aber gestärkt daraus hervorgehen. Dass manchmal uns etwas passiert, wo wir unser Glück kaum fassen können.
Aber auch das sehe ich nicht als Zufall, sondern einfach, dass die Dinge genauso kommen, wie sie kommen sollen. Ja, und es hat noch immer Jod je Jange. Ich kann mich noch erinnern, als ich ein Kind war.
Ich war anfangs nicht wirklich sportlich, aber ich habe Sport geliebt. Und mein großer Traum war es, einmal Torwart in einer richtigen Fußballmannschaft zu sein. Nur war ich in keinem Verein angemeldet.
Ich habe immer mit meinen Freunden auf dem Fußballplatz, auf dem Bolzplatz gespielt und hatte da richtig Spaß dabei. Ja, aber ein richtiges Spiel, da konnte ich natürlich nicht mitmachen. Bis zu dem Tag und ja, jetzt bin ich 39 und irgendwie weiß ich immer noch, wie das Telefon klingelte bei uns zu Hause.
Und der Trainer des Dorfvereins bei uns anrief. Ihr Torwart war ausgefallen und sie fragten mich, ob ich einspringen könnte. Und ich sagte natürlich sofort ja.
Mein erstes Spiel werde ich nie vergessen. Es fand im strömenden Regen statt. Ich war nach dem Spiel, ich war klitschnass bis auf die Unterhose und wir haben direkt zu Null gespielt.
Ich stand im Tor und wir haben zu Null gespielt. Wow, 13 zu Null und zwar 13 zu Null verloren. Ich war klatschnass, hatte kein einziges Tor verhindern können und ich war der glücklichste Spieler, der vom Platz ging.
Warum? Weil ich es geschafft hatte. Ich stand als Torwart in einer richtigen Mannschaft auf dem Spielfeld. Das war mein erster richtiger Schritt in den Sport und daraus wurde, ja, vielleicht kann man sagen etwas Großes.
Ich wurde Stammtorhüter und habe bald keine 13 Tore mehr kassiert. Bald haben wir tatsächlich zu Null gespielt und zwar, dass wir zu Null gewonnen haben. Ich wechselte zum Handball, wurde dort Spielführer und habe diesen Sport auch geliebt, sogar noch mehr als Fußball.
Sport wurde bei mir zu einem festen Bestandteil meines Lebens und ist heute auch nicht mehr wegzudenken. Und nach meinem Abitur war mir dann auch sehr schnell klar, ich will beruflich unbedingt etwas mit Sport machen. Also machte ich ein duales Studium und zog danach 2008 nach München.
Dann entwickelte sich mein Ziel, mein persönliches Ziel. Es wurde für mich immer klarer, was ich wollte. Ich wollte mit 30 selbstständig sein.
Und während meiner zusätzlichen Ausbildungen nach dem Studium, während meiner, ja, Athletiktrainer, Stressmanagementtrainer, Sportmentaltrainer und meiner Coachingausbildungen, wurde mir immer klarer, was mich antreibt. Und dann stolperte ich über ein Zitat von John Lennon und das fasste so schön zusammen. John Lennon sagte, als ich fünf Jahre alt war, hat meine Mutter mir immer gesagt, dass es das Wichtigste im Leben sei, glücklich zu sein.
Als ich in die Schule kam, baten sie mich aufzuschreiben, was ich später einmal werden möchte. Und ich schrieb auf, glücklich. Da sagten die Lehrer mir, ich hätte die Frage nicht richtig falsch verstanden.
Und ich antwortete ihnen, dass sie das Leben nicht richtig verstanden haben. Und genau das ist der Punkt, was bringt es uns, immer weiter zu rennen, ohne zu wissen, wohin. Ohne Energie, ohne Zufriedenheit.
Glücklich zu sein mit sich und seinem Leben, das ist es auch, was mich antreibt. Menschen für sich, also Menschen wie dich, für sich zu begeistern. Das ist es, was mich antreibt.
Und genau dazu braucht es eben drei Punkte, die vielen heutzutage fehlen. Klarheit, Energie und Zufriedenheit. Stell dir vor, du blickst in zehn Jahren zurück und kannst sagen, ich hätte alles wieder genauso gemacht.
Stell dir vor, du kennst deine Stärken, du weißt, was dich ausmacht und du gehst deinen eigenen Weg. Und damit meine ich nicht, dass du alleine gehen sollst. Nein, ganz im Gegenteil.
Geh diesen Weg bitte mit anderen zusammen, aber du gehst deinen Weg nach deinen Werten. Und das meine ich eben auch unter Klarheit. Du weißt, was dir wichtig ist.
Du weißt, was dich ausmacht. Du kennst deine Werte. Und das ist ganz wichtig, dass du dein Leben, dein Weg und deinen gemeinsam mit anderen findest, die zu deinen Werten eben auch passen.
Klarheit bedeutet eben nicht nur zu wissen, was du willst, sondern auch zu verstehen, wer du bist und was dir wirklich wichtig ist. Viele Menschen haben das Gefühl, festzustecken. Sie arbeiten Tag für Tag, hetzen von einem Termin zum nächsten und haben trotzdem das Gefühl, nichts wirklich zu erreichen.
Das ist so, als würdest du eine lange Leiter hochklettern, die an einer Mauer steht. Und oben bist du angekommen, schaust über die Mauer und merkst, dass die Leiter an der falschen Mauer lehnte. Dieses Bild finde ich immer ganz schön, wenn man sich so hocharbeitet, wenn man so weitergeht und irgendwann merkt, das war ja überhaupt nicht das, was ich wollte, sondern vielleicht nur das, was andere von mir erwartet haben.
Klarheit, sich selbst kennenlernen, sich Fragen stellen wie, was macht mir wirklich Freude? Wo fühle ich mich lebendig? Was will ich in meinem Leben nicht mehr haben und was will ich in meinem Leben mehr haben? Klarheit kommt aber nicht von heute auf morgen, sie ist ein Prozess. Und das erlebe ich ja auch in meinen Coachings, in meinen Trainings. Denn egal, ob es ums Physische oder ums Psychische, ums Mentale geht, es ist immer ein Prozess.
Es ist aber ein Prozess, der Spaß macht, denn wenn man ihn richtig angeht, dann passiert da auch ganz schön was. Dann ist da auf einmal mehr Leichtigkeit im Alltag, da ist da mehr Freude, mehr Motivation im Alltag. Und deshalb ist auch die Klarheit, ist dieser Prozess der erste Schritt zu mehr Energie und mehr Zufriedenheit.
Diese Klarheit steht eben am Anfang. Und dann kommen wir eben darum, uns um die Energie zu kümmern, denn viele Menschen setzen ihre Energie an den falschen Stellen ein. Sie schwimmen, wie ich schon am Anfang sagte, gegen die Strömung, versuchen mit aller Kraft sich durchzubeißen und merken selbst nicht, dass sie sich auspowern.
Energie kommt von der richtigen Kombination aus Bewegung, Ernährung und Erholung. Und wenn du dich mit deinem Energielevel noch nicht beschäftigt hast, dann solltest du dir unbedingt die Folge mit dem Energiefass anhören. Denn das ist ein wunderbares Tool, um mehr Energie in seinen Alltag zu bringen.
Und ich möchte dir da auch mal etwas von mir erzählen, was ich aus eigener Erfahrung auch kenne. Jahrelang fand ich mich zu dünn. Ich konnte essen, was ich wollte, aber ich nahm nicht zu.
Jetzt wirst du wahrscheinlich sagen, ja super, das Problem hätte ich auch gerne. Bei mir ist es, dass ich einen schnellen Stoffwechsel habe und ich muss trainieren, ich muss Muskeln aufbauen, um eben auch zunehmen zu können. Aber es tut mir auch gut, denn es ist ja eine gute Körperkonstitution und ich fühle mich dann wohl in meinem Körper.
Und letztendlich, wenn du jetzt sagst, dieses Problem hätte ich auch gerne, dass ich essen kann, was ich will und nicht zunehme. Und wenn ich nicht trainiere, nehme ich ab, das wäre doch super. Nun, da kann ich dir sagen, eigentlich sitzen wir im gleichen Boot.
Denn es geht nicht nur darum, was man isst, sondern wie man seinen Körper gezielt formt. Und natürlich spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Aber es ist egal, ob du nun Muskeln aufbauen oder Gewicht und Fett verlieren willst.
Es ist im Prinzip das gleiche Prinzip. Du brauchst die richtige Kombination aus Training, der passenden Ernährung und einem klaren Plan. Und die Ernährung unterscheidet sich gar nicht so stark.
Es ist auch hier wieder der Prozess, dieses Kontinuierliche, sich sauber zu ernähren, auf die Kombination zu achten oder die Mengenverhältnisse von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Viele denken, sie müssten auf alles verzichten, um fit zu werden. Aber oft reicht es eben, die Makronährstoffe richtig zu verteilen, sich bewusster zu ernähren und ein Training zu finden, das zu einem passt.
Und natürlich die richtigen Routinen aufzubauen. Ich weiß, das klingt einfach, aber letztendlich ist es auch so einfach. Letztendlich denken wir nur oft zu kompliziert, wir müssten zu viel machen.
Aber es ist gar nicht die Menge. Es ist die Kontinuität, es sind die richtigen Routinen, es ist das saubere Essen. Und zur Ernährung habe ich ja mit dem Pascal eine Podcast-Folge aufgenommen, die ich dir hier auch sehr ans Herz legen kann.
Und da möchte ich dir nur kurz zwei Punkte so rausgeben. Und zwar, die es eben sehr leicht machen, wenn du jetzt zum Beispiel, eigentlich geht es ja da auch wieder mit den Kohlenhydraten, egal ob du jetzt Gewicht verlieren willst oder eben Muskeln aufbauen oder eben einfach nur fit sein möchtest. Denk mal an ein Auto.
Wenn du das Auto schnell fährst, braucht es mehr Sprit. Wenn du es viel fährst, braucht es mehr Sprit. Wenn du das Auto wenig fährst oder sehr langsam, braucht es weniger Sprit.
Und genauso sehen wir eben den Sprit als Kohlenhydrate. Wenn du dich am Tag viel bewegst, brauchst du mehr Kohlenhydrate. Wenn du dich sehr schnell bewegst, brauchst du mehr Kohlenhydrate.
Wenn du den ganzen Tag im Büro hockst, wenn du den ganzen Tag auf deinem Stuhl hockst oder im Auto hockst, brauchst du an dem Tag weniger Kohlenhydrate. Und dann noch ein anderes Beispiel. Wenn du ein Benziner hast, füllst du in dein Auto sicherlich kein Diesel.
Warum? Weil der Motor schnell kaputt gehen würde, weil du dann nicht weiterfahren kannst. Und jetzt denk mal über deine Ernährung nach, was es mit deinem Körper macht. Natürlich geht es nicht so schnell wie beim Auto.
Aber wenn du deinen Körper falsch fütterst, wenn du Benzin brauchst und ihm Diesel gibst, wirst du es natürlich in deinem Energielevel merken, wirst du natürlich schlapper, ausgelaugter, unmotivierter sein. Also nutze diese zwei Bilder. Wenn du dich viel bewegst, darfst du deine Kohlenhydratmenge erhöhen.
Wenn du dich weniger bewegst, dann braucht dein Motor auch nicht so viel Energie. Und füll auch nicht den falschen Treibstoff ein, sonst geht der Motor kaputt. Also es geht darum, die richtigen Routinen aufzubauen und einen Routine für dich zu finden, die du langfristig durchhalten kannst.
Nicht die dich im Sprint ans Ziel bringen, sondern etwas, das zu deinem Leben, zu deinem Alltag passt. Das ist mir besonders wichtig. Am Ende ist es nämlich nicht das Optische, das wirklich zählt, sondern das Gefühl.
Es ist immer das Gefühl, das du mit dir und deinem Körper hast. Hinter jedem persönlichen Ziel steckt ein emotionaler Wunsch. Hinter jedem persönlichen Ziel steckt ein Gefühl.
Und du solltest dich vielmehr mit diesem emotionalen Wunsch, mit diesem Gefühl beschäftigen. Denn das wird dir die Zufriedenheit bringen. Nicht das oberflächliche Ergebnis.
Nicht das ist es, sondern das, wie du dich fühlen möchtest. Stell dir einmal vor, du fühlst dich vollkommen wohl in deiner Haut. Stell dir einmal vor, du bist jetzt vollkommen zufrieden.
Schließ doch mal kurz dafür die Augen, außer du fährst gerade Auto. Dann bitte nicht. Und stell dir das wirklich vor, dir geht es gerade richtig gut.
Du bist voll zufrieden mit dir selbst. Was wäre anders? Wie würdest du dich verhalten? Wie würdest du sein? Was würde dich ausmachen? Welche Eigenschaften hättest du dann? Wie würdest du dich fühlen? Was würden andere an dir beobachten können? Was würde anderen an dir auffallen? Und genau dieses Gefühl ist es, was am Ende bleibt. Mehr Selbstvertrauen.
Mehr Sicherheit. Mehr Zufriedenheit. Ein starkes Selbstbewusstsein, das sich eben auf alle Lebensbereiche auswirkt.
Und genau das kannst du erreichen. Und wenn du dir das nicht selbst zutraust, dann bin ich für dich da. Dann findest du in den Shownotes meinen Kontakt, wie du mich kontaktieren kannst.
Und dann lass uns sprechen. Und dann lass uns gemeinsam diesen Weg gehen. Und wenn du sagst, du traust dir das schon zu, aber dir fehlen einfach noch solche nötigen Tipps, wie du das jetzt hier bekommen hast, du möchtest da noch tiefer reingehen für dich, dann hab ich jetzt einen Online-Kurs für dich entwickelt.
Und ich persönlich finde, der ist richtig gut gelungen, denn in diesem Online-Kurs, den kannst du einmal als Komplettkurs buchen. Starker Kopf, gesunder Körper. Oder eben die einzelnen Module, wo es dir vielleicht gerade fehlt.
Es gibt genau die Module, wie es in dieser Podcast-Episode, wie ich es dir genannt habe, die drei Punkte, die den Menschen heutzutage fehlen. Mehr Klarheit. Mehr Energie.
Mehr Zufriedenheit. Das sind die drei Module in Starker Kopf, gesunder Körper, der Online-Kurs. Oder du buchst eins der Module alleine.
Was findet dich, was erwartet dich in diesem Online-Kurs und in diesen Modulen? Nun, natürlich viele Videos, in denen wir Übungen durchgehen, in denen wir gemeinsam zu mehr Klarheit, mehr Energie und mehr Zufriedenheit finden. Zu jedem Video bekommst du nochmal Worksheets, also Arbeitsbögen, wo du nochmal reflektieren kannst, wo du nochmal für dich selbst die Fragen in dem Video durchgehen und aufarbeiten kannst, die dir wirklich helfen, da richtig tief reinzugehen und genau das zu bekommen. Mehr Klarheit, mehr Energie und mehr Zufriedenheit.
Dann erwarten dich Entspannungsmethoden. Dich erwartet natürlich auch etwas für den Körper, nämlich sechs Workouts, die du zu Hause ohne Hilfsmittel machen kannst. Also bei diesem Online-Kurs habe ich wirklich alles reingepackt, das dir hilft, dein Leben motivierter, mit mehr Energie, mit mehr Zufriedenheit zu führen, mehr Klarheit für dich zu bekommen und natürlich dann auch den Herausforderungen des Alltags mit mehr Gelassenheit begegnen zu können.
Ich packe dir den Link dazu in die Shownotes. Schau es dir gerne auf meiner Website einmal an und ich bin mir sicher, dass für dich etwas ein Modul dabei ist oder sogar der ganze Kurs, also den ich empfehlen kann, den kompletten Kurs, starker Kopf, gesunder Körper. Also schau es dir mal an.
Und ich kann dir aber auch nur sagen, wenn du das Gefühl hast, wenn du jetzt nach dieser Episode das Gefühl hast, dass es an der Zeit ist, etwas zu ändern, ja dann ist genau auch jetzt der richtige Zeitpunkt, damit anzufangen. Es muss nichts Großes sein. Ein kleines Commitment reicht.
Geh in kleinen Schritten vorwärts. Wenn du die letzten beiden Episoden gehört hast von mir, ich kann es immer nur wiederholen. Noch der kleinste Schritt nach vorne.
Ja, sei er noch so klein. Es ist ein Schritt nach vorne. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Und dieses Commitment kann vielleicht ein klarer Entschluss sein, eine neue Routine, eine Entscheidung. Jetzt darfst du dir die Frage stellen, oder ich stelle dir jetzt die Frage noch, was ist denn jetzt dein Schritt zu mehr Klarheit, mehr Energie und mehr Zufriedenheit? Was ist dein Schritt, den du heute gehst? Ich freue mich, wenn du mir dazu einmal Feedback gibst, entweder hier in deinem Podcast Player oder kannst mir auch gerne eine E-Mail an info.timokall schreiben. Ich freue mich auf dein Feedback.
Und wenn dir diese Folge gefallen hat, dann lass mir natürlich auch gerne eine Bewertung da. Wenn du es noch nicht hast, dann abonniere diesen Podcast. In diesem Jahr einmal pro Monat gibt es eine neue Folge Kehrwasser.
Und ich freue mich da, diesen Weg mit dir zu gehen. Und am besten empfiehlst du auch diesen Podcast deinen Freunden, deinen Bekannten, die eben einen starken Kopf, einen gesunden Körper brauchen und was dafür nötig ist. Und ja, leite diese Folge auch gerne weiter.
Und wenn du es noch nicht hast, dann hör dir doch auch mal die Januar- und Februar-Folge an. Und dann freue ich mich, wenn wir uns wieder im April hören, wenn es heißt Kehrwasser, der Perspektivwechsel-Podcast für einen starken Kopf und einen gesunden Körper. Ich freue mich auf dich.
Bleib gesund. Bis dahin, dein Timo.
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